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Ganz nach dem Motto von Franz von Suppé „Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin“, möchte ich euch am Bierpuls Berlins teilhaben lassen.

Berlin

Mit dem Einzug der fränkischen Hohenzollern entwickelten sich im 15. Jahrhundert die Dörfer Alt Kölln und Alt-Berlin zum Zentrum der Mark Brandenburg und zur neuen Hauptstadt Berlin. Dies ist der Beginn der heute pulsierenden Metropole, welche sich neben ihrer langjährigen klassischen Brautradition mit Recht als Hauptstadt der deutschen Kreativbier Bewegung verstehen darf.        

Bereits seit dem 16. Jahrhundert gibt es wahrscheinlich die Berliner Weisse, welche aus dem Breslauer Schöps oder dem Halberstädter Broyhan hervorging. Nach 1700 entwickelte diese sich zum Lieblingsgetränk der Berliner. Der Legende zufolge sollen die Soldaten Napoleons I. zu Anfang des 19. Jahrhunderts, als sie sich in Berlin als Besatzungstruppen aufhielten, das Berliner Weißbier als „Champagne du Nord“ bezeichnet haben.

Seit den 2010er Jahren erfolgt eine Wiederbelebung der Herstellung Berliner Weißbiere nach alter Tradition durch einige kleine Brauereien, wie z.B. Lemke, Schneeeule und BRLO.

Doch nicht nur die Berliner Weisse lohnt den Besuch der Stadt, auch die Vielfalt anderer Bierstile lässt keinen Wunsch offen.

 

Berlin-Mitte & Berlin Charlottenburg

1998 kam der junge enthusiastische Brauer Oliver Lemke nach Erfahrungen in venezolanischen Großbetrieben, dem Bau kompletter Brauereien in Japan und weiteren Einsätzen rund um den Globus zurück nach Berlin und baute in der Garage eines Freundes seine erste eigene Brauanlage zusammen. Die Geschichte wurde eine Erfolgsstory und heute findet sich in Charlottenburg, am Hackeschen Markt und am Alexanderplatz eine Lemke Brauerei.  Seit dem Jahre 2014 wird das gut gefragte Lemke Bier auch in Flaschen abgefüllt, welch ein Glück für die Berliner. Lemke braut mit Leidenschaft und Präzision und jede einzelne Sorte der 22 Biere überzeugt, ob klassischen Sorten, IPAs, Barrel-Biere oder Berliner Weiße. Trotz dieser breiten Palette musste wohl der ganzen überschüssigen Kreativität mehr Platz gegeben werden.  Daher entstand das Projekt Beer Machine. Ein Ventil für tausend weitere Ideen, die täglich bei Lemke entstehen.  Lemke spielt hierbei mit verrückten Hopfensorten, seltenen Hefe-Stämmen und Gemeinschaftssuden mit anderen Brauereien. All diese außergewöhnlichen Kreationen werden in der Dose abgefüllt und nur ein einziges Mal gebraut.

Ebenfalls in Berlin Mitte, im Nikolaiviertel findet sich direkt an der Spree, das Georgbräu.

Bereits 1992 hat Oliver Kaßan, als seinerzeit jüngster Braumeister Berlins, die Brauerei im Nikolaiviertel geplant und unter der Regie des Gastronom Peter Härig wurde das Brauhaus Georgbräu eröffnet.

2011 ging Peter Härig in den wohlverdienten Ruhestand und das GEORGBRAEU ist seitdem ein Familienbetrieb von Oliver.

​Das Brauhaus Georgbraeu begeistert seit nun fast 30 Jahren seine Gäste aus aller Welt.

Aber auch Einheimische wissen das direkt im Herzen von Berlin, an der Spree, gelegene Traditionsbrauhaus zu schätzen. Die typische Gasthausbrauerei im Herzen Berlins bietet dauerhaft drei Biere frisch vom Fass. Natürlich lockt auch hier der ein oder andere saisonale Sud, wie der Georgbräu Bock oder das Berlin Mitte Original- Pale Ale Biergenießer zur Einkehr.

 

Berlin  Friedrichshain & Berlin Prenzlauer Berg

Hier in Berlin tummeln sich so einige Biernerds, Bierliebhaber und außergewöhnliche Brauer und Persönlichkeiten der Bierszene, einer davon ist sicherlich Philipp Brokamp, der Gründer von Hops & Barley. Philipp strahlt eine unglaubliche Ruhe und innere Stabilität aus, ich glaube dass jeder seiner Mitarbeiter behaupten würde, er sei der beste Chef der Welt.

Am 02.02.2008 wurden in Friedrichshain zum ersten Mal die Türen des Hops geöffnet, welches sich seitdem zu einer Institution entwickelt hat.  Zuvor wurde ca. 1 Jahr in der alten Fleischerei Schultz saniert.  Angefangen hat alles mit einer kleinen Braxonia Anlage, mit der Philipp 4 Sude am Tag à 50 l brauen konnte. Das war sehr wenig, deshalb installierte er nach ca. 1 Jahr eine 500 l Anlage im Nebenraum. Dadurch wurde auch das Angebot vergrößert. Erst wurden drei Sorten gebraut, mittlerweile gibt es immer 8 verschiedene Biere plus Cider vom Hahn.

Da mit der "Nebenraum-Brauerei" keine anderen Kneipen bzw. Events beliefert werden konnten, die Nachfrage nach Philipps Bieren aber kontinuierlich wuchs, wurde 2014 eine weitere Produktionsstätte in Friedrichsfelde (Zur alten Börse) installiert.

Dort können nun maximal 30 hl in der Woche gebraut werden. Das Hauptaugenmerk ist natürlich immer noch die Kneipe in Friedrichshain und für jeden bieraffinen Berlinbesucher nicht umgänglich.

Ebenfalls ein absolutes Muss in Friedrichhain, ist das Straßenbräu. 2015 fing die Geschichte von Timo und dem Straßenbräu an. Seitdem ist die Neue Bahnhofstraße 30, direkt am Ostkreuz in Berlin das Zuhause des Straßenbräus. Damals wurden Wände herausgeschlagen, verputzt und renoviert, bis nicht nur eine Bar, sondern auch eine integrierte Brauanlage standen – alles unter einem Dach auf kleinstem Raum. Eröffnet wurde im Dezember 2015 ohne großes Brimborium.

Heute besitzt Timo Thoennißen nicht nur eine der gefragtesten Bars am Ostkreuz, sondern auch seine eigene Brauerei in Berlin-Marzahn und einen wachsenden Online Shop. Doch Timo weiß, es gäbe kein Straßenbräu ohne ein tolles Team, das sich seit der Gründung nur vergrößert. Der belgische Italo-Schweizer Sabo rührt die Braupaddel für das Straßenbräu seit der Gründung im Jahr 2015. Seba ist der kreative Kopf, der alle Biere entwickelt und auch braut. Für ihn ist es ein Medium, das Menschen zusammenbringt und dabei scheinbar unerschöpfliche Vielfalt bietet. Eben ein Kulturgut, welches mit Freude und Respekt genossen werden sollte. Respekt ist dabei das richtige Stichwort, denn die Biere sprechen für sich.

Der dritte Tipp in Friedrichshain ist die Brauerei Bräugier, welche seit etwas mehr als einem Jahr einen Taproom in Friedrichshain eröffnet hat. Seit 2017 ist Brian Trauth beseelt von der Idee, der deutschen Bierlandschaft endlich den Reichtum und die Offenheit zurückgeben, die sie von Beginn an immer wieder ausgezeichnet hat. In einem ziemlich heruntergekommenen Platz in einer Seitenstraße am Prenzlauer Berg erkannte Brian das Juwel, das es heute ist, die Schaltzentrale und das Stammhaus von Bräugier. Mit einer Mikrobrauerei im Hinterraum und einer gemütlichen Schankstube vorn, ist der BrewPub inzwischen zur Heimat einer eingeschworenen Community geworden. Seit 2020 ist Chefbrauer Ryan Sandersfeld ein Teil von Bräugier und braut getreu dem Motto: Bräugier lebt, atmet und trinkt eine unbändige Neugier auf alles, was mit Bier zu tun hat.

Ebenfalls in Friedrichshain, ganz nah zum Prenzlauer Berg braut Flessla Bräu richtig gute Biere.

Direkt an der Brauerei kann Flaschenware und Fassbier für die Feier zuhause abgeholt werden.

Der Verkauf ist aus ökologischen Gründen auf den regionalen Markt beschränkt. Die Biere werden nach besonderen Rezepturen von Brauer Christoph im vielleicht kleinsten Sudhaus Berlins mit viel Sorgfalt und Liebe zubereitet. In BierBraukursen und der individuellen Intensivschulung kann man ihm über die Schulter schauen und selbst beim Brauen mit Hand anlegen. Bei Flessa gibt es dauerhaft ein Pils, ein Export, ein Weizen, ein Rotes Lagerbier mit dem Aromahopfen Mandarina und ein IPA mit Biohopfen. Jedes Bier ist hervorragend gebraut und das Flessa Red Lager Mandarina muss jeder Bierkenner probiert haben.

Berlin Tegel & Berlin Wedding

Die große Blütezeit hatte die Berliner Weiße Mitte des 19 Jahrhunderts. Damals wurden gut eine Millionen Hektoliter von mehr als 50 Brauereien produziert. In den bis zu 700 Weißeschänken entwickelte sich eine sehr spezielle Kultur des Biergenusses.

Ulrike Genz probierte, während ihres Studiums an der TU Berlin, das erste Mal eine RICHTIGE Berliner Weiße. Diese durch Curt Marshall, dem Braumeister der VLB, gebraute Weiße inspirierte sie derart, dass sich ihre Studienarbeit im Jahr 2013 dem Thema Berliner Weiße annimmt. 2016 kam es dann zur Gründung der Brauerei Schneeeule, welche 2017 vom Prenzlauer Berg nach Berlin Tegel umzog. Seit 2020 darf man wieder eine Weißeschänke in Berlin besuchen, denn der Scheeeule Salon in der Ofener Straße in Wedding öffnete seine Türen. Für alle Liebhaber dieses fantastischen Bierstils ist Ulrike Genz die Brauerin der Stunde.

Die internationale Nachfrage nach Kreationen von Ulrike sprechen für sich.

Eine etwas andere Geschichte führt uns zur Brauerei Vagabund. Eigentlich träumten die drei Amerikaner Matt, Tom & David davon, eine erfolgreiche Band zu werden. Irgendwie wurde es dann auch so, aber nicht als Musiker, sondern als Bierbrauer. Ihr entwickeltes Pale Ale, das 2009 veröffentlicht wurde, gewann schnell mehr Fans und Anerkennung als ihre Musik. Die Vagabund Brauerei wurde 2011 gegründet und die Türen des Schankraum der Vagabund Brauerei eröffneten im Juli 2013. Seit 2015 schloss sich Braumeister Erik Mell dem Team an und brachte das gesamte technische Know-How und den dringend benötigten Schub an Kreativität mit. Im Jahr 2020 begann die Produktion im neuen Sudhaus der Vagabund Brauerei: dem Kesselhaus. Es ist mit hoch aufragenden Edelstahltanks ausgestattet, die 4.500 Liter Vagabund-Bier pro Charge brauen können. Das Kesselhaus in den Osram Werken ist eine fantastische Lokation mit einer einzigartigen Atmosphäre.

Unweit vom Leopoldplatz liegt das Eschenbräu. Martin Eschenbrenner, Gründer des Eschenbräu, hat in der Berliner TU sein Studium zum Diplom-Braumeister abgeschlossen. 2001 nutze er die Chance und ist einer der Pioniere wider dem Einheitsgeschmack. Seine Biere heißen Pankegold, Alter Schwede, Schwarze Molle oder Weddinator. Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter und ist damit unverwechselbar. Die Location von Martin Eschenbrenner ist Biergarten, Kneipe, Hausbrauerei, Brennerei und Saftpresse zugleich. Das darf man sich nicht entgehen lassen.

 

Berlin Kreuzberg & Berlin Spandau

Ebenfalls ein Pionier und Urgestein findet sich in Berlin mit Thorsten Schoppe. Thorsten gründete Schoppe Bräu 2001 als Einzelunternehmen und eröffnete seine erste eigene Brauerei im Südstern in Kreuzberg. Das Brauhaus Südstern war damals schon etwas sehr Besonderes mit Bieren, die zuvor nur wenige Berliner getrunken hatten. Hin und wieder wird Thorsten auf die alten Zeiten und die ersten Begegnungen der Berliner mit einem IPA noch angesprochen. Heute kaum vorstellbar, dass es einmal ein Berlin ohne IPA‘s gab.  2012 eröffnet das Bier Kombinat Kreuzberg, welches heute der Schoppebräu Taproom ist. 2015 erfolgt dann ein Umzug zur Schankhalle Pfefferberg, Schoppe Biere sind heute international gefragt und ich kann jedem ans Herz legen Thorstens ein oder andere Kreation einmal auszuprobieren. Legendär ist das „Holy Shit Ale“. Der Name ist Programm.

Die Brauerei Heidenpeters braut in den Kellern der historischen „MARKTHALLE NEUN“. Am hauseigenen Ausschank fließt das Bier naturtrüb und unbehandelt aus 13 Hähnen direkt von der darunter liegenden Brauerei oben ins Glas. Der Gründer Johannes Heidenpeter, der damals beruflich noch in der bildenden Kunst unterwegs war, baute seine Brauerei im wahrsten Sinne mit eigenen Händen auf. Mittlerweile wird er beim Brauen, im Vertrieb und im eigenen Ausschank in der Markthalle von seinem Team unterstützt.

Abgefüllt werden die Biere auch in Flaschen und vereinzelt in Dosen, die vornehmlich in Berlin zu bekommen sind. Es gibt sechs klassische Biere die ganzjährig angeboten werden, zudem saisonale Biere und einige Raritäten.

Die Brauerei BRLO wurde 2014 von einer Fränkin, einem Berliner und einem Mecklenburger gegründeten. Vollständig wurde das Team allerdings erst 2016, als Ben Pommer zu dem Gründerteam stieß und seitdem mit seiner unverwechselbaren Leidenschaft das kulinarische Konzept der BRLO Gastronomien verantwortet. Das BRLO BRWHOUSE öffnete 2017 mitten in Berlin am Gleisdreieck seine Türen und bietet einen Standort aus 38 umgestalteten Überseecontainern. Hier befindet sich die eigene Brauerei und die Gastronomie mit Biergarten unter der Leitung von Ben. Die Fertigstellung des erste BRLO Brauhauses ist bis heute einer der schönsten Momente für Braumeister Michael Lembke. Das BRLO BRWHOUSE ist die erste Gemüse-fokussierte Braugastronomie Deutschlands, mit regionalem und hochwertigem Fleisch als Beilage.

Die Kapazitäten der neuen Brauerei waren schnell erschöpft und mit der Eröffnung des BRLO Craft Zentrums 2019 in Berlin Spandau wurde der größte Teil der Produktion in den zweiten Brauereistandort in den Havelwerken verlegt. Die Brauerei verfügt über eine Produktionskapazität von 25.000HL sowie einer eigenen Flaschen-, Dosen- und Fassabfüllung. Zusätzlich ist die Brauerei BIO-zertifiziert. Das BRLO Craft Zentrum bietet heute vielen befreundeten Brauern Lohnbraukapazitäten an und unterstützt dadurch die Kreativität junger, ambitionierter Brauer.

Ebenfalls in Spandau lädt im Quartier am Oranienburger Tor/ Altes Waschhaus ein roter Backsteinbau mit romantisch anmutenden Fensterbögen, das Brauhaus in Spandau Bierbegeisterte ein. Das Gebäude diente ab 1880 als „Heeresdampfwäscherei“ der damaligen Garnison Spandau. Von der Betriebsamkeit der vergangenen Tage zeugt noch der hohe Schornstein, der heute von einem großen Biergarten umgeben ist

Seit 1994 lebt das Brauhaus in Spandau Biertraditon. Der Bierausstoß beträgt ca. 1900 hl per anno. Es werden im Jahresrhythmus 12 regionale Bierspezialitäten gebraut. Das beliebte Havelbräu wird ganzjährig angeboten.

 

Berlin Neukölln

Neukölln ist das neue Szeneviertel in Berlin und es finden sich noch Altbauten mit wunderschönem Stuck zu halbwegs erschwinglichen Preisen. 2009 hat hier die Privatbrauerei Rollberg Ihre Pforten geöffnet. Wilko Bereit und Nils Heins hatten bereits damals klare Vorstellungen. Ihnen ist wichtig, dass Bier zur Geselligkeit, Freundschaft und Beisammensein beiträgt. Ihre Devise lautet, dass Bier – unter Freunden, mit lieben Menschen, zum Feiern oder zum Entspannen getrunken – den Gedankenaustausch untereinander fördert. Ob in Kneipen, Restaurants, Bars oder bei Veranstaltungen: da wo Menschen sind, sich kennenlernen und austauschen können, ist ein gutes, frisch gezapftes Bier von Nutzen. Deshalb war für beide von Anfang klar, das Bier nur in Fässer abzufüllen. Auch die Tatsache, dass Bier ein Frischeprodukt ist und die Kühlkette möglichst nicht unterbrochen werden sollte, war ein Grund, keine Flaschenbiere zu produzieren. Daher gab es von Anfang an und bis heute Rollbergbier nie in Flaschen. Gebraut werden das Rollberger Hell, welches wie ein Pils eingebraut wird, allerdings kommt noch ein wenig Weizenmalz hinzu und das Rollberger Rot, welches charaktervoll, malzig, mild die Geschmacksinne entführt. Auf der Webseite der Brauerei findet man alle Lokalitäten, bei denen es Rollberger Bier im Ausschank gibt, denn das Kerngeschäft der Beiden ist und bleibt das Brauen.

 

Berlin Köpenick

Köpenick besteht zu fast 70 Prozent aus Wald- und Wassergebieten. In vielen Ecken scheint der Trubel der Berliner Innenstadt weit weg. Dort lebt es sich fast kleinstädtisch und beschaulich. Lebhafter geht es in der bezaubernden Altstadt mit dem Schloss Köpenick, dem Rathaus, und der Schlossplatzbrauerei Köpenick zu. Es soll die kleinste Brauerei Deutschlands sein. Hier werden stehts sechs unterschiedlichste Biersorten angeboten und es gibt wirklich spannende Bierstile. Neben dem Kirsch-Chilli ist sicherlich das Babylonische Bier nach dem Reinheitsgebot aus der Zeit von König Hammurapi um 1760 vor Christus ein sehr spezielles Bier. Maximilian Ruppert ist der Sohn des Erfinders dieses besonderen Bieres und wird es zukünftig auch in Flasche abfüllen. Ich empfehle dennoch jedem Bierinteressierten einen Besuch in der etwas anderen Brauerei.

Es gibt noch eine Menge weitere Brauereien in Berlin, ganz zu schweigen von den fantastischen Bierbars, doch wir finden nun ein erstes Ende, auch wenn es noch viel, viel mehr zu berichten gäbe. Daher – ich habe fertig.

 

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Bierweltreisen bietet Bierreisen in Deutschland, Europa und weltweit an. Die spannende Welt der Biere spiegelt ihren Facettenreichtum in jedem einzelnen Glas wieder ...

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In 7 Bieren um die Welt


"Einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld ...“ ist der Traum von so Vielen.... Eine Bierverkostung mit internationalen Bieren.