Zum Hauptinhalt springen

Unterwegs im fränkischen Seenland

„Wir sind nicht wie jeder andere. Angepasstheit ist nicht unser Ding.
Den Trends laufen wir nicht hinterher, den
Antitrends und Antiantitrends aber auch nicht. Denn wir finden, dass im Mainstream eines allzu oft untergeht: die Eigenart.

Dieser Auszug aus dem Spalter Manifest könnte treffender nicht sein, denn eines haben sich die Menschen im Fränkischen Seenland bewahrt, ihre Authentizität. Ich möchte euch einladen diese gastliche und wunderschöne Region mit mir zu erkunden. Das Fränkische Seenland liegt knapp 50 km südwestlich von Nürnberg im Regierungsbezirk Mittelfranken und ist ein Gebiet mit künstlich angelegten Seen.

Die Seen entstanden im Wesentlichen mit der Donau-Main-Überleitung, die angelegt wurde, um die Wasserverteilung zwischen dem wasserreichen Süd- und dem wasserarmen Nordbayern auszugleichen. Dies erfolgt durch die Überleitung von Wasser aus dem Altmühl- und Donautal über die Europäische Hauptwasserscheide in das Regnitz-Main-Gebiet.

Das Fränkische Seenland bietet eine hervorragende Infrastruktur für den Tourismus und neben Bade-und Sandstränden, sowie Segel-, Kite- und Windsurf-Möglichkeiten, gibt es ein gut ausgebautes Wander- und Radwegenetz, welches unmittelbar zu naturnahen Aktivitäten einlädt.

All dies gepaart mit einer hohen Dichte an Gasthäusern und Biergärten lädt dazu ein, das Leben in vollen Zügen zu genießen und entspannt die Seele baumeln zu lassen, denn Mittelfranken ist Bierfranken. In kaum einer anderen Region der Welt gibt es so viele kleine, regionale Brauereien wie hier.

Im Zentrum des Fränkischen Seenlandes befinden sich der Große Brombachsee, der Kleine Brombachsee und der Igelsbachsee, drei Stauseen, die unmittelbar nebeneinander liegen. 10 km westlich liegt der Altmühlsee, an welchem einer der schönsten Radwege Deutschlands, der Altmühltalradweg, entlangführt und sicherlich noch in einem zukünftigen Reisetipp Beachtung finden wird.

Gerade einmal 6 Kilometer nördlich des Brombachsees, liegt die wohl ehrlichste Bierstadt der Welt, Spalt. Von jeher ist Spalt von Hopfenwald umgeben, was ihm den Spruch „Spalt, das fränkische Meran“ einbrachte. Erste Hinweise auf den Spalter Hopfen finden sich bereits 1376. Der hohe Lupulingehalt macht den Spalter Aromahopfen weltweit zum begehrten Rohstoff. Schon im Jahre 1538 schützten die Spalter ihr „grünes Gold“ mit dem weltweit ersten Hopfensiegel und sind heute das viertgrößte Hopfenanbaugebiet in Deutschland.

Spalt ist selbst für Mittelfranken eine Besonderheit, denn die Spalter Stadtbrauerei ist die einzige kommunale Brauerei Deutschlands, eingebettet in das älteste Hopfenanbaugebiet Deutschlands, geprägt von einer über 1.000-jährigen Geschichte. Sie steht mitten in der Stadt und die 5000 Spalter Bürger sind stolze Brauerei-Eigentümer und damit Bierbotschafter für ihr Bier. Aus der ehemaligen „Lammsbrauerei“, gegr. 1540, der damals letzten Privatbrauerei in Spalt, entstand 1879 die Stadtbrauerei Spalt – zur Freude der Bürger und des Bürgermeisters, der somit immer Geschäftsführer der Brauerei ist.

Seit 2013 gehört die Spalter Stadtbrauerei zur Vereinigung der Slow Brewer.

Das Brauen mit Zeit ist die gelebte Philosophie von Slow Brewing. Im Gegensatz zu einer beschleunigten industriellen Massenproduktion bekennen sich Slow Brewer zur langsamen Gärung und schonenden Reifung.

Ein absolutes Highlight in Spalt ist das Hopfen Bier Gut in der ehemaligen Kornkammer. Hier präsentiert sich eines der modernsten Hopfen- und Biermuseen der Welt. Interaktive Inszenierungen lassen die Welt des Hopfens und der Braukunst lebendig werden. Unter dem Motto erleben, schmecken, staunen ist man hautnah dabei.

Das Kornhaus ist ein kolossaler Fachwerkbau, welcher einmalig für die Region ist. Das Fachwerk und die Innenkonstruktion sind imposant. Ein „gar mächtiger Wald" sei zum Bau nötig gewesen, schreibt ein Chronist.

Schmecken und Staunen scheint in Spalt tief verwurzelt zu sein, denn gutes Essen und gutes Bier sind in Spalt ein Stück Lebensqualität und das durfte ich bereits bei meinem ersten Aufenthalt in dem Bierkleinod intensiv genießen. Im Gasthaus-Hotel “Bayerischer Hof“ fühlte ich mich herzlichst Willkommen und konnte typische, regionale Speisen aus eigener Schlachtung in Kombination der stadteigenen Biere versuchen.

Das kleine wunderschöne Örtchen gibt Eindrücke der bewegten Geschichte dieses Ortes, welcher auf das Kloster St. Salvator zurückgeht, das 810 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Die Verbundenheit der Menschen zu Ihrer Stadt und Region spiegelt sich deutlich in den noch vorhandenen handwerklichen Backbetrieben und handwerklichen Metzgereien. 

In nahezu jedem Restaurant und jeder Gastronomie der Stadt und des Umlandes finden sich zudem die Spalter Brauspezialitäten wieder. Zwei Einkehrmöglichkeiten sind mir besonders ans Herz gewachsen und diese möchte ich euch daher nicht vorenthalten.

Mit einer kurzen Wanderung von gerade einmal 30 Minuten lässt sich das Gasthaus und die Pension „Zur frischen Quelle“ erreichen.  Von hier bietet sich ein phänomenaler Ausblick über Spalt und das Umland. Das Ganze ist dann nur noch zu steigern mit der Bestellung eines Spalter Pils.

Das Spalter Pils unterscheidet sich von den meisten bayerischen Pilsbieren, welche in Ihrer Hopfenausprägung doch recht gemäßigt daherkommen. Der Spalter Aromahopfen dominiert den Charakter des Bieres, ausgewogen, feinherb und schlank und im Abgang spürt man eine angenehm, leicht kräuterige Hopfenbittere. Verweilt man ein wenig länger in oder an der frischen Quelle, kommt man auch schnell ins Gespräch und erfährt das ein oder andere Interessante aus der Region.

Wer noch Lust hat ein wenig länger unterwegs zu sein, der kann weitere 30 Minuten zum Gasthof „Zum Hochreiter“, direkt am Brombachsee gelegen, weiterwandern. Dieser Familienbetrieb lebt Gastfreundlichkeit auf höchstem Niveau. Sohn und Tochter sind nach Ihren Ausbildungen und langjährigen Erfahrungen in Gastronomie und Hotellerie, wieder an den Brombachsee zurückgekehrt. „Nirgends auf der Welt, war es schöner als hier“. Bei einem frisch zubereitetem Tagesangebot und einem süffigen Spalter Zwickl genießt man derweil den Ausblick auf den Brombachsee. Berauschend!

Doch nicht nur in Spalt serviert fast jeder Wirt stolz sein heimisches Bier, auch im übrigen Seenland findet man die Verbundenheit zu den ansässigen Brauereien wieder.

In Pleinfeld findet man die kleinste Öko – Brauerei der Welt. Anlässlich ihrer 500-Jahr-Feier richtete der Markt Pleinfeld 1984 im ehemaligen Vogteischloss aus dem 17. Jh. ein vier-geschossiges Heimatmuseum ein. Es bewahrt Zeugnisse der Ortsgeschichte seit dem Mittelalter, Handwerkerstuben, land- und hauswirtschaftliches Gerät, bemalte Schränke, Trachten und sakrale Kunstgegenstände auf. Im Dachgeschoss zeigt eine Brauereiabteilung alles Nötige zur Bierherstellung, vom Hopfen bis hin zum Holzfass und zur Bügelverschlussflasche.

Dieses originelle Kulturgut ist nicht nur zum Bestaunen gedacht. Mit verschiedenen Angeboten wird die traditionelle Bierherstellung erlebbar gemacht.

Nur 20 Kilometer nordöstlich am Rothsee, findet sich das Örtchen Pyras. Die Pyraser genießen Kultcharakter - weit über den Landkreis hinaus. „Ein kleines Dorf im Frankenland ist durch sein gutes Bier bekannt“ ist ein durchaus eingängiger Slogan.

Für die 1870 gegründete Pyraser Landbrauerei steht vor allem die Inhaberin Marlies Bernreuther, die in 11. Generation das Unternehmen führt. Schon sehr früh wusste sie, dass sie die Brauerei einst von Ihren Eltern übernehmen wollte. Ihre Zielstrebigkeit, Empathie, ihr Durchhaltevermögen und ihre offene Art ist sicherlich ein wichtiger Aspekt für den Erfolg der Brauerei.

Es ist sicherlich ein gutes Zeichen, dass etliche der fast 100 Mitarbeiter ihr ganzes oder den größten Teil ihres Berufslebens hier verbringen. Ein weiteres gutes Zeichen ist zudem die Verbindung zu den Abnehmern der Pyraser Biere, manche Geschäftsverbindungen bestehen seit schon über 100 Jahren.

Über 20 Sorten Bier werden aus regionalen Rohstoffen gebraut, darunter auch Spezialitäten wie zum Beispiel das Rotbier oder ein Bier mit sechs Malzsorten.

Den besten Eindruck von "den Pyrasern" erhält man, wenn man den hauseigenen Biergarten besucht, welcher vom 30. April bis zum 31. Juli wochenends besucht werden kann.

Die Pyraser haben eine eigene Quelle, die nur wenige Meter hinterm Gutshof, auf welchem sich die Brauerei befindet, aus dem Boden tritt. Absolut zu empfehlen ist das Pyraser Rotbier, ein Bierstil der als „Original Nürnberger Rotbier“ bereits seit dem frühen Mittelalter nach eigenen Braugesetzen gebraut wird. Im Jahr 1597 gab es in Nürnberg 35 Rotbierbrauereien.

Erst in den letzten Jahrzehnten wurde dieses fränkische Traditionsverfahren wiederentdeckt und auch in Pyras hat sich die Geschäftsführerin eines Rezeptes des Großvaters besonnen und ein aus Wiener Malz und Karamellmalzen gebrautes Rotbier erschaffen.

Das Bier ist kupferfarben und hat eine feste, leicht rötliche Krone. Der Geruch von Toffee ist wahrnehmbar und jeder Schluck hinterlässt eine leicht nussige Note. Dabei ist das Bier leicht und eher dezent brotig, was sicherlich der Hopfensorte Hersbrucker und Saphir zu verdanken ist.

Schon immer wohnten in Pyras die Braumeister auf dem Gutshof. Die Pyraser Biere zu brauen ist daher mehr als ein Beruf, es ist eine Leidenschaft, die mit großer Hingabe einhergeht. Braumeister Helmut lebt das Brauen und ist ganz besonders stolz auf sein Pyraser 6-Korn-Bier, ein Meisterwerk der Mälzer- und Braukunst, einzigartig in Deutschland.

Dinkel, Gerste, Weizen, Roggen, Hafer und Emmer – sechs Körnerfrüchte, sechs verschiedene Malznoten, so entsteht ein einzigartiger, leicht fruchtiger Geschmack.

Der Dinkel sorgt für fruchtiges Aroma und festen Schaum, sowie eine stabile, gleichbleibende Trübung. Die Gerste gibt dem Bier seine spezifische Kraft.

Der Weizen enthält wertvolle Aminosäuren und beschleunigt den Gärvorgang. Der Roggen vereint viele Mineralstoffe und wertvolles Jod in sich. Er färbt das 6-Kornbier ein und sorgt für den charakteristischen Rotton und das cremige Mundgefühl. Der Hafer besitzt einen hohen Anteil an Lecithin. Er verleiht dem 6-Korn-Pyraser seine leicht honigsüße Note. Der Emmer, ein Urgetreide und früher Vorfahr des Weizens, gibt seine Urkraft an das Bier ab.

Naturtrüb und rötlich schimmernd präsentiert sich das 6-Kornbier im Glas: „Ein einzigartiger Genuss.“

Zwischen dem Brombacher- und dem Rothsee liegt das Örtchen Heideck, welches mit der Heidecker Lindbräu UG aufwarten kann. Das historische Gebäude bietet ein Ambiente, das viele Gäste immer wieder beeindruckt. In dem restaurierten Fachwerkhaus befinden sich eine gemütliche Wirtsstube mit vier hausgebrauten Bieren. Warum nicht einmal das Lindwurm Dunkelbier verkosten?

Südlicher, am Südufer des Altmühlsees, in Gunzenhausen, werden ganz besondere Biere und zudem das stärkste Bier der Welt gebraut. Der Diplom Braumeister Georg Tscheuschner gründete 1996, in einer Zeit sinkenden Bierkonsums und starker Konzentrationen auf dem Biermarkt, eine kleine, aber feine Brauerei mit dem Namen Schorschbräu.

Weit weg vom üblichen Einheits- und Billigbier werden ausschließlich Unternehmenskunden beliefert, die noch handwerklich gebraute Bierspezialitäten schätzen. Schorschbräu-Starkbiere sind weltweit unter Bierkennern sehr beliebt und finden ihren Weg rund um den Globus. Die sehr starken und handwerklich gebrauten Biere haben einen unverwechselbaren Charakter und sprechen den Biergenießer sofort an.

Im Grunde ist jedes der Biere eine Bieraroma-Entdecker-Tour und wie Georg selbst sehr schön formuliert, wird die ganze Kraft Frankens in seine Biere gepackt. Georg ist ein fränkisches Original und sehr liebenswerter Charakterkopf, man spürt seine Leidenschaft und Liebe zum Bier bei jedem Schluck seiner Erzeugnisse. Sein Fachwissen ist derart komplex und umfangreich, dass er zudem ein gefragter Referent für Themen rund um Starkbiere ist.

Auch das stärkste Bier der Welt, mit 57% Alkohol, ist erschaffen durch Georgs Hand. Zu der Entstehung des Bier-Weltrekords gibt es eine spannende Geschichte und natürlich gab es auch andere Brauereien, welche versuchten das stärkste Bier der Welt zu brauen, doch dies hebe ich mir für einen anderen Artikel auf. Georgs Brauerei ist keine Besuchsbrauerei, dass ist zeitlich nicht mehr zu managen, aber jeder der in den Genuss seiner Biere kommen möchte, findet diese bei seinen Handelspartnern.

Ein gebührender Abschluss der Vorstellung einiger Brauereien im fränkischen Seenland, möchte ich mit einer Brauerei machen, die in Titting ihr Zuhause hat und offiziell nicht im Fränkischen Seenland liegt. Dennoch sind es nur wenige Kilometer vom Seenland bis Titting und man findet die Biere der Gutmann Brauerei fast überall in Mittelfranken. Das hat einen Grund, denn die Brauerei Gutmann fühlt sich tief verbunden mit dem Fränkischen Seenland.

Naturidylle in den Tälern, sonnige Jurahöhen und gastfreundliche Orte machen den Markt Titting zu einem beliebten Urlaubsort für Gäste aus ganz Deutschland und darüber hinaus.

Das Tittinger Wasserschloss, das heute die Gutmanns Brauerei beherbergt, entstand bereits 1645 und ca. 200 Jahre später begründete Michael Gutmann die Geburtsstunde der Brauerei Gutmann.

Heute wird die traditionsreiche Brauerei in sechster Generation geführt und auch der heutige Inhaber heißt wieder Michael Gutmann. Seit 1913 wird auch Weizenbier gebraut.

Mittlerweile hat sich die Familienbrauerei auf die Herstellung von Hefeweizen spezialisiert. Noch heute wird Gutmann-Hefeweizen nach dem überlieferten, traditionellen Brauverfahren gebraut. Die Obergärung findet nach wie vor in offenen Bottichen in den historischen Bierkellern der Brauerei statt. Dabei kommt der brauereieigene Hefestamm zum Einsatz. Dies garantiert eine starke Ausprägung des Aromas und verleiht dem Bier seine Eigenständigkeit. Die Nachgärung und Reifung von Gutmann-Hefeweizen erfolgt ausschließlich in der Flasche. Damit bekommt das Hefeweizen seinen unverwechselbaren Geschmack. Eingeschenkt wird die klassische Weizenbier-Spezialität mit viel frischer Hefe.

Eine weitere Besonderheit ist die eigene landwirtschaftliche Produktion der Brauerei, welche durch eine Erzeugergemeinschaft ergänzt wird und eine eigene Mälzerei.

Alle Weizenbiere werden nicht filtriert und kurzzeiterhitzt, sind somit mit einem kurzen MHD versehen und bedürfen einer entsprechend gut abgestimmten Logistik, um die Biere immer frisch zum Weizenbierliebhaber zu liefern. Die Biere sind am authentischsten in den Gutmann Gastwirtschaften zu genießen.

Mit den Gastwirtschaften versucht Gutmann zum Erhalt von Baudenkmälern, Tradition, Kultur und Genuss beizutragen.

Am vorletzten Wochenende im August findet traditionell das Tittinger Kellerfest statt. Zünftige Blasmusik, bayerisch-fränkische Schmankerl und Gutmann-Hefeweizen-Spezialitäten sorgen jedes Jahr unter den Kastanienbäumen, in den grünen Hängen und um das ehemalige Schloss für beste Biergartenatmosphäre.

Meine persönliche Empfehlung ist das helle Hefeweizen, welches eines meiner absoluten Favoriten der deutschen Weizenbiere ist. Es ist ausgesprochen weizenaromatisch und typisch hefeblumig, hat ein ausgewogenes Frucht- und Hefearoma und ist zudem mild, cremig und harmonisch.

Aber auch das leichte Hefeweizen steht dem Klassiker in nichts nach und ist nicht ohne Grund in manchen Regionen das absatzstärkste Bier der Brauerei.

Wer zu Weihnachten vor Ort ist sollte sich den hellen Weizenbock nicht entgehen lassen, dieser ist entsprechend kräftiger, würzig mit einem ausgeprägten Bananenaroma.

So hat also eine jede Brauerei der Region ihre Eigenart, ist tief verbunden mit ihrer Heimat und ermöglicht dem Besucher einen Einblick in das Herz des Fränkischen Seenlandes.

 

Bierreisen

Bierweltreisen bietet Bierreisen in Deutschland, Europa und weltweit an. Die spannende Welt der Biere spiegelt ihren Facettenreichtum in jedem einzelnen Glas wieder ...

Biere der Welt

In 7 Bieren um die Welt


"Einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld ...“ ist der Traum von so Vielen.... Eine Bierverkostung mit internationalen Bieren.